SAVAGE OATH

„Eine Supergroup (deutsch „Supergruppe“; von lateinisch-englisch super, ‚über‘) ist eine bekannte Band oder Musikerformation, deren Mitglieder zuvor bereits als Solisten oder Mitglieder in einer anderen bekannten Formation bekannt wurden. Verbreitet ist die Bezeichnung in der U-Musik; Beispiele sind Cream, Crosby, Stills & Nash und die Hollywood Vampires. Der Begriff wird aber durchaus auch in der E-Musik verwendet; ein Beispiel hierfür sind Die drei Tenöre.“

Herzlichen Dank, Wikipedia – und damit ab in die nördliche Oberpfalz, wo wir 2025 zwar weder einen Johnny Depp am Start haben, mangels Lebendigkeit auch keinen Pavarotti und Jack Bruce, dafür aber einen waschechten Radigan, einen Campana und als Zugabe noch einen Ross.

SAVAGE OATH nennt sich die Supergruppe des epischen US-Stahls. Mit „Divine Battle“ haben die von Sumerlands und Pagan Altar (Radigan) über Visigoth (Campana) bis hin zu Manilla Road und Sentry (Ross) bekannten Herren dieses Jahr eines der süffigsten Debütalben seit Einführung des Zoigl-Zaubertranks veröffentlicht. Klare Sache, dass wir die True-Band der Stunde für unser Familienfest verpflichten mussten, was wir hiermit feierlich bestätigen können.

Freuet euch auf klassischen Metal der Güteklasse 1A, lasset uns zusammen auf den „Wings Of Vengeance“ zum „Knight Of The Night“ reiten und den „Savage Oath“ schwören. „Smoke At Dawn“? Gerne. Aber bitte vor der Halle.

Feuer frei!